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    DaZPod | German as a Second Language | Learning German – language and culture

    German as a Second Language | DaZPod | Learn German Online

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    Latest Episodes:
    Episode 50 – Die Nutellamaus Oct 17, 2014

    DaZPod_einfach_Deutsch_lernen_Nutellamaus

    David hat eine schreckliche Entdeckung gemacht... In der Küche ist eine Maus! Eine Nutellamaus! Marie kann das kaum glauben, aber es gibt Beweise. Nur - Beweise wofür? In unserer fünfzigsten Episode gibt es wieder eine besonders einfach zu verstehende Geschichte für Anfänger der Stufe A. Viel Spaß beim Lernen!

    Episodentext

    Der Dialog

    David: Eine Maus! Wir haben eine Maus!
    Marie: Eine Maus? Wie? Wo?
    David: In der Küche! Die Maus ist in der Küche!
    Marie: Wo ist sie? Hast du sie gesehen? Hast du die Maus gesehen - mit eigenen Augen?
    David: Nicht direkt gesehen. Aber ich weiß, da ist eine Maus. Ich bin sicher, da ist eine Maus!
    Marie: Wieso denn? Du hast sie doch gar nicht gesehen!
    David: Es ist wegen der Nutella. Das Nutellaglas war neulich noch ganz voll, jetzt ist es leer. Jemand hat die Nutella gegessen. Die ganze Nutella!
    Marie: Ich war’s nicht! Ich hab keine Nutella gegessen. Ich esse nie Nutella.
    David: Genau. Die Maus hat sie gegessen. Es ist eine Nutellamaus, die unsere ganze Nutella isst!
    Marie: Oh je.. wir haben eine Nutellamaus, das ist ja schrecklich...
    David: Ja, das find ich auch schrecklich.
    Marie: Genau, und es ist eine besonders schreckliche Maus.
    David: Du meinst, die Maus ist besonders schrecklich?
    Marie: Natürlich! Die Nutellamaus ist gigantisch, sie ist einen Meter achtzig groß und sie wiegt achtzig Kilo! Eine schreckliche, gigantische Riesenmaus!
    David: Hä...?
    Marie: Du bist nämlich die Nutellamaus!

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    Episode 49 – Die Reklamation Oct 10, 2014

    DaZPod_einfach_Deutsch_lernen_DieReklamation

    Alfred ruft wegen einer Reklamation bei einer Firma für Hausgeräte an. Er ist sehr aufgeregt und seine Gesprächspartnerin muss sich einiges anhören… In dieser Episode kann man hören, wie man sich auf Deutsch spontan und emotional über Dinge beklagt, die einen ärgern. Man erfährt etwas über typische Reaktionen und Redewendungen. Wer hier also gut zuhört und lernt, ist so einer Situation prima gewachsen!

    Episodentext

    Der Dialog

    Dorothea: ABC Hausgeräte, guten Tag. Mein Name ist Dorothea Dröge. Was kann ich für Sie tun?
    Alfred: Hören Sie mal, ich hab doch vor ein paar Monaten diese Waschmaschine bei Ihnen gekauft...
    Dorothea: Ja? Welche Maschine?
    Alfred: Die ist der totale Schrott, sag ich Ihnen! Die wäscht überhaupt nicht richtig! Und …. und...
    Dorothea: Um welches Modell handelt es sich denn?
    Alfred: Lassen Sie mich gefälligst ausreden! Und die macht einen Radau, sag ich Ihnen! Und jetzt, seit gestern, gar nix mehr! Keinen Mucks! Aus die Maus!
    Dorothea: Das tut mir sehr leid….
    Alfred: Das WIRD Ihnen noch leidtun. Ich zeig Sie an! Ich verklage Sie!
    Dorothea: Wir könnten Ihnen einen Monteur schicken, gleich morgen...
    Alfred: Monteur? Ich bin doch nicht von gestern! Eure Wucherpreise für so was kenne ich aus dem Fernsehen!
    Dorothea: Vielleicht sagen Sie mir Ihren Namen und Ihre Adresse…
    Alfred: Ha! Jetzt wollen Sie mich auch noch ausfragen, was? Für wie blöd halten Sie mich eigentlich? Aaaaaber nicht mit mir. Wir sprechen uns noch! Das wird ein Nachspiel haben!
    Alfred: Denen hab ichs jetzt aber mal so richtig gegeben…

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    Episode 48 – Von Eulen und Lerchen Oct 03, 2014

    DaZPod_einfach_Deutsch_lernen_VonEulenUndLerchen

    Boris und Anna sind so unterschiedlich wie Eule und Lerche. Elf Uhr vormittags ist für Boris eine gute Zeit für den ersten Kaffee, während Anna schon lange, lange wach ist... Bedeutet das eigentlich, dass Boris nichts schafft? In dieser Episode hört man, wie man über den Tagesablauf spricht und was den Leuten daran wichtig ist.

    Episodentext

    Der Dialog

    Anna: Guten Morgen! Auch schon wach?
    Boris: Nicht wirklich... Es ist doch erst elf. Ich brauche jetzt erst mal nen Kaffee.
    Anna: Also ich verstehe nicht, wie man immer so lange schlafen kann.
    Boris: Wieso? Wann bist du denn aufgestanden?
    Anna: So gegen viertel vor sechs...
    Boris: Viertel vor - sechs? Wieso DAS denn?
    Anna: Ich liebe das! Raus aus den Federn und eine Runde joggen, danach eine kalte Dusche, ein kleines Frühstück... Um sieben sitze ich meist schon am Schreibtisch.
    Boris: Um sieben? Am Schreibtisch? Ich finde es schon grausam, wenn ich um acht aufstehen muss!
    Anna: Der frühe Vogel fängt den Wurm. Bis du richtig wach bist, habe ich mein halbes Tagewerk erledigt.
    Boris: Unglaublich. Willst du denn nicht mal ausschlafen?
    Anna: Doch, klar. Sonntags schlafe ich manchmal bis halb acht!
    Boris: Und das nennst du ausschlafen?
    Anna: Wir sind halt verschieden. Du bist eben eine Eule und ich - eine Lerche!
    Boris: Hmm, soso… Übrigens: Dein Fahrrad ist wieder tipptopp. Ich habe es repariert, während du schon geschlafen hast. Bis halb drei morgens.
    Anna: Mein Fahrrad läuft wieder? Die alte Mühle? Das ist unglaublich. Danke! Ich liebe Eulen wie dich!

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    Episode 47 – Noten im Web Sep 26, 2014

    DaZPod_einfach_Deutsch_lernen_NotenImWeb

    Zwei Studenten sind begeistert, dass sie ihren Profs endlich mal Noten geben können! Sie finden eine Webseite, auf der das möglich ist. Auf die beiden wartet eine Überraschung… In dieser Episode hört man etwas über den Gebrauch von englischen Worten, wenn es um Computer geht und Begriffe aus dem Studium und aus den sozialen Medien.

    Episodentext

    Der Dialog

    Timo: Guck mal, MeinDozent dot org ist online. Wir können loslegen und endlich mal selber Noten verteilen!
    Nathalie: Das ist nur Social-Media-Gedöns - die reine Zeitverschwendung! Das ist denen doch sowieso egal. Damit änderst du nichts.
    Timo: Aber das macht doch Spaß! Alles anonym - wir können mal schreiben, was wir über die Sesselpupser wirklich denken…
    Nathalie: Hey, da steht was über Professor Unfroh. Den haben wir doch beide! Hmm... "Dieser Dozent zeichnet sich vor allem durch sein Talent aus, gähnende Langeweile zu verbreiten." Das ist genau auf den Punkt.
    Timo: Und hier: "Frau Professor Nase spricht in so langen Sätzen, dass sie am Ende selbst nicht mehr weiß, worum es eigentlich geht." Stimmt genau.
    Nathalie: Du, scroll mal runter… da können die Profs UNS bewerten! Au Backe, mit Namensnennung: "Nathalie Lustig hat die Angewohnheit, zu jeder Vorlesung zu spät oder gar nicht zu kommen." Total gemein!
    Timo: So war das nicht gemeint! Die haben bestimmt die Seite gehackt. Diese verdammten Profs!

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    Episode 46 – Supergeschäfte Sep 19, 2014

    DaZPod_einfach_Deutsch_lernen_Supergeschaefte

    Tim freut sich wie verrückt über die Lieferung, die er und Andrea bekommen: Er denkt, er hat ein Supergeschäft gemacht... Was kommt da Schönes und warum ist Tim so unheimlich stolz? Dieses Mal geht es um Supergeschäfte oder was man dafür hält. Man hört, wie man auf Deutsch über Bestellungen und Preise redet. Viel Spaß beim Lernen!

    Episodentext

    Der Dialog

    Andrea: Du, der Paketdienst hat eine Lieferung für uns. Weißt du irgendwas davon?
    Tim: Klar - super! Darauf warte ich schon seit Tagen! Sollen reinkommen…
    Andrea: Das ist ein ganzer Lastwagen voll Pakete! Hier ist doch gar kein Platz!
    Tim: Nur bei Abnahme von großen Mengen gibt es eben so richtig Rabatt. Da habe ich mal zugeschlagen. Ein Supergeschäft!
    Andrea: WAS hast du denn eigentlich bestellt?
    Tim: Druckerpapier natürlich! 500 Blatt kosten zwei Euro neunundneunzig; ab 10.000 Blatt sinkt der Preis auf zwei Euro! Ich habe direkt 500.000 Blatt geordert. Das reicht eine Weile!
    Andrea: Ich glaube, mir reichts auch gerade. Wir werden den ganzen Tag brauchen, um das Zeug reinzutragen! Und das kriegen wir hier nur unter, wenn wir zum Beispiel... deinen Schreibtisch auf den Balkon stellen. Mannomann...
    Tim: Nicht nötig - ich habe schon Lagerraum angemietet: supergünstig! 25 qm kosten monatlich 100 Euro, 100 qm gibt es für 300 Euro. Wo ich schon dabei war: 1000 qm!!! Nur für uns!
    Andrea: Bestell mir jetzt mal bitte ein Kilo Kopfschmerztabletten, Tim - sei so lieb. Du kriegst sicher Rabatt…

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    Episode 45 – Am Theater arbeiten Sep 12, 2014

    DaZPod_einfach_Deutsch_lernen_AmTheaterArbeiten

    Jennifer arbeitet am Theater und Franz möchte wissen, wie es ihr dort gefällt. Er stellt viele Fragen und bringt seine Freundin damit etwas in Verlegenheit… Dieses Mal hört man viel über Kreativität und Temperament und wie es an einem Theater so zugeht. Oder auch - abgeht!

    Episodentext

    Der Dialog

    Franz: Na, was macht dein Job beim Theater?
    Jennifer: Einfach großartig! Ich habe so viel zu tun und lerne jeden Tag was Neues!
    Franz: Du hast dich doch neulich erst über den Intendanten beschwert. Gibts denn jetzt endlich regelmäßige Pausen?
    Jennifer: Na ja, der Chef ist halt so ein unberechenbarer Kreativer. Ich komme aber schon klar mit ihm! Und bei der vielen Arbeit muss man Kompromisse machen! Pausen sind da nicht drin.
    FranzFranz: Arbeitest du immer noch für fünf Euro die Stunde?
    Jennifer: Leider. Mehr ist eben nicht drin, bei dem kleinen Etat!
    Franz: Und diese cholerische Sängerin - hat sie dich noch mal angeschrien?
    Jennifer: Ein paar Mal schon, aber nicht so sehr... sie will ja nicht ihre Stimme riskieren.
    Franz: Das wär nichts für mich. Schlechte Arbeitsbedingungen, cholerische Kollegen und dazu noch miese Bezahlung. Warum machst du das bloß?
    Jennifer: Hey, das sind die Bretter, die die Welt bedeuten! Das kannst du nicht verstehen. Du bist eben kein Theatermensch.
    Franz: Ich verstehs echt nicht. Mir wär das viel zu viel Theater - am Theater...

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    Episode 44 – Die Brötchenhälften Sep 05, 2014

    DaZPod_einfach_Deutsch_lernen_Broetchenhaelften

    Hans und Else sind seit langem ein Paar, aber beim gemeinsamen Frühstück kommen plötzlich Geheimnisse ans Licht! Welche Brötchenhälfte isst jeder von den beiden lieber? In dieser leichter zu verstehenden, gefühlvollen Episode für Anfänger (Stufe A) kann man viel über Vorlieben und Abneigungen hören. Auch auf Deutsch kann man ganz schön aneinander vorbeireden!

    Episodentext

    Der Dialog

    Hans: Ich freue mich jeden Tag, dass ich nach all den Jahren noch immer gemeinsam mit dir frühstücken darf, meine Taube!
    Else: Und seit sechzig Jahren schneidest du immer die Brötchen für uns auf, mein Schatz. Kleine Dinge sind ja so wichtig!
    Hans: Du bekommst wie immer die obere Hälfte vom Brötchen, die du ja so gerne magst!
    Else: Das ist lieb von dir, mein Bärchen. Du, Hans - ich muss dir ein Geständnis machen... Eigentlich mag ich die untere Brötchenhälfte viel lieber!
    Hans: Aber… die obere Hälfte ist doch leckerer, und deshalb wollte ich sie DIR immer…
    Else: Und ICH dachte, du magst die untere Hälfte lieber und hast sie deshalb behalten wollen...
    Hans: Aber nein, ich mag die OBERE Hälfte lieber und dachte immer, dass du sie auch magst. Deshalb habe ich sie DIR gegeben!
    Else: Wir haben also sechzig Jahre lang die falschen Brötchenhälften gegessen? Nur, weil wir nicht darüber gesprochen haben?
    Hans: Tja, es sieht ganz so aus. So ein Pech...
    Else: Hans, könntest du mir jetzt vielleicht… die untere Hälfte geben?
    Hans: Natürlich, mein Engel!
    Else: Danke, mein Lieber -.- Es hätte so schön werden können...

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    Episode 43 – Einen guten Arzt finden Aug 29, 2014

    DaZPod_einfach_Deutsch_lernen_einengutenarztfinden

    Ralf tut mal wieder der Rücken weh und fragt Birgit, ob sie ihm einen guten Arzt empfehlen kann. Sie kennt das Gejammer schon... Wird sie Ralf helfen können und - wie? In dieser Episode bekommt man einen kleinen Überblick, zu welchem Arzt man gehen kann, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Wie drücken sich Deutsche aus, wenn sie ungeduldig sind und Schmerzen haben?

    Episodentext

    Der Dialog

    Birgit: Du siehst heute aber gar nicht gut aus...
    Ralf: Ja, ich hab mal wieder Rücken. Mann, das tut vielleicht weh!
    Birgit: Du immer mit deinem Rücken. Du müsstest einfach...
    Ralf: Ich bräuchte einfach mal einen guten Orthopäden. Weißt du vielleicht einen?
    Birgit: Mein Hausarzt ist super. Ein wirklich kompetenter Allgemeinmediziner…
    Ralf: Hausarzt hab ich schon. Ich brauche einen Orthopäden!!
    Birgit: Meine Gynäkologin kann ich dir empfehlen! Und neulich war ich bei einem sehr netten Kardiologen…
    Ralf: Orthopäde!!! Hast du was an den Ohren?!
    Birgit: Nein, ich habe nämlich einen ausgezeichneten HNO, der sagt, mit meinem Gehör sei alles in Ordnung…
    Ralf: Ach, du veräppelst mich doch nur... Ich leide wie ein Hund unter unsäglichen Schmerzen!
    Birgit: Dann nimm doch Tabletten. Und vor allem, beweg dich mehr. Mach Sport: Gymnastik, Krafttraining, regelmäßig schwimmen…
    Ralf: Tolle Ratschläge sind das! Vielleicht weiß ich das alles schon selber?
    Birgit: Und warum tust du dann nichts? Was erwartest du denn von einem Orthopäden?
    Ralf: Na, eine Diagnose und eine Behandlung vielleicht? Eine OP - wenn nötig?
    Birgit: Ach was, ein GUTER Orthopäde wird dir genau dasselbe sagen wie ich. Aber gute Orthopäden sind wirklich schwer zu finden...

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    Episode 42 – Das neue Auto Aug 22, 2014

    DaZPod_einfach_Deutsch_lernen_DasNeueAuto

    Florian möchte gern ein neues Auto kaufen und zeigt seiner Freundin ein paar Prospekte. Sie hat eine interessante Meinung und viele Ideen zu dem Dauerthema Autofahren! Wer die Wahl hat, hat die Qual - oder doch nicht? Geht es in Deutschland auch ohne eigenes Auto? Diesmal hört man wieder viele Beispiele für die Verwendung des Konjunktiv.

    Episodentext

    Der Dialog

    Florian: Hier sind ein paar Prospekte wegen unseres neuen Autos. Was meinst du?
    Melanie: Hm… was ist DAS denn? Ein SUV?
    Florian: Ja, ich dachte, das wäre doch praktisch…
    Melanie: Auf keinen Fall! So eine hässliche Spritschleuder kommt mir nicht ins Haus!
    Florian: Ach so - du möchtest lieber wieder einen Kombi...
    Melanie: Nein, der Kombi ist auch viel zu groß.
    Florian: Ich meine, wenn wir mal etwas Größeres einkaufen müssen.
    Melanie: Dann machen wir lieber gleich Carsharing. Da könntest du dir einen Transporter leihen, wenn du wirklich was Größeres bräuchtest.
    Florian: Carsharing?
    Melanie: Ich meine, ich mach sowieso fast alles mit dem Fahrrad. Du solltest auch mehr Fahrrad fahren, das täte dir gut!
    Florian: Ja, und wenn wir zu deinen Eltern fahren? Fünfhundert Kilometer, das ist zu teuer für Carsharing. Und mit unserer Rostlaube traue ich mich nicht mehr...
    Melanie: Dann mieten wir uns eben ein Auto fürs Wochenende. Oder wir fahren mit dem Zug.
    Florian: Mietwagen? Bundesbahn? Das klingt fast so, als wolltest du gar kein neues Auto!
    Melanie: Will ich auch nicht. Ich brauche nämlich keins. Aber DU hättest gerne eins, ein möglichst großes - stimmts?

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    Episode 41 – Der Urlaubsplan Aug 15, 2014

    DaZPod_einfach_Deutsch_lernen_DerUrlaubsplan

    Marco ist völlig überrascht vom Urlaubsplan… Jetzt geht Stephanie auch noch für drei Wochen in Urlaub! Viele werden das wiedererkennen: Jedes Jahr geht es darum, wann man Urlaub von der Arbeit nehmen kann. Dass alle gleichzeitig Urlaub in der schönen Jahreszeit machen geht ja nicht! Wie spricht man auf Deutsch unter Kollegen darüber?

    Episodentext

    Der Dialog

    Stephanie: Dann mal tschüss bis in drei Wochen!
    Marco: Wie - du bist auch in Urlaub?
    Stephanie: Ja, wieso? Hast du was dagegen?
    Marco: Nein, natürlich nicht. Aber müsst ihr denn ausgerechnet jetzt alle in Urlaub gehen?!
    Stephanie: Tut mir leid, aber ich kann nur in den Schulferien. Wegen der Kinder...
    Marco: Und ich hab keine Kinder und darf deswegen jedes Jahr allein hier die Stellung halten, oder wie?
    Stephanie: Du, ich sag dir: Ich würde liebend gerne mit dir tauschen. Urlaub in der Hochsaison ist kein Zuckerschlecken. Alles ist rappelvoll und es kostet das Doppelte! Du kannst im Oktober ganz entspannt für die Hälfte…
    Marco: Es geht mir mehr darum, dass ich jetzt hier die ganze Arbeit und den Stress habe, während ihr euch in der Sonne aalen könnt...
    Stephanie: Was ist denn mit Thorsten? Und mit Sabine?
    Marco: Sabine hat sich beim Bergsteigen das Bein gebrochen; die fällt mindestens vier Wochen aus. Und Thorsten ist diese Woche in Vaterschaftsurlaub gegangen. Ich hasse Eltern!
    Stephanie: Tja, du hast mein aufrichtiges Mitgefühl! Ich bin dann mal weg. Tschühüss!
    Marco: Na prima... Tschüss - und viel Spaß in der Sonne...

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    Episode 40 – Der Halve Hahn Aug 08, 2014

    DaZPod_einfach_Deutsch_lernen_HalverHahn
    Gertrud erzählt von einer Reise nach Köln. Nicht nur der berühmte Dom hat sie sehr beeindruckt, auch ein Essen im Brauhaus: ein Hahn der besonderen Art... Dieses Mal lernen Sie ein paar Worte rheinische Mundart kennen: So unterschiedlich wie der Charakter der Menschen in den verschiedenen Gegenden Deutschlands ist die Sprache! Oft weicht sie vom Standarddeutsch ab. Es gibt überall spezielle Wörter - auch in Köln.

    Episodentext

    Der Dialog

    Gertrud erzählt: Neulich waren wir in Köln: Wir haben natürlich den Dom besichtigt. Dann sind wir in eines dieser alten Brauhäuser gegangen, um etwas zu essen. Kaum hatten wir uns hingesetzt...

    Köbes: So, zwei Kölsch die Damen...
    Gertrud: Aber wir haben doch noch gar nichts bestellt!
    Köbes: Dat musste auch nicht bestellen, dat kommt hier so.
    Gertrud: Ich möchte aber kein Bier, ich möchte lieber Mineralwasser!
    Köbes: Mineralwasser, ja? Hör mal, Liebelein: Dat hier is ein Brauhaus, kein Reformhaus!

    Gertrud erzählt: Der Kellner hat uns einfach geduzt! Wie unverschämt! Egal. Wir haben uns halbe Hähnchen bestellt, so hungrig waren wir. Halve Hahn heißt das auf Kölsch - dachten wir. Und dann kam der Köbes, also der Kellner…

    Köbes: Zwei Halve Hahn, bitte sehr...
    Gertrud: Aber das sind ja nur Käsebrötchen!
    Köbes: Jo. Röggelchen mit Käse.
    Gertrud: Wir dachten, wir bekommen Grillhähnchen!
    Köbes: Lievje, du bist wohl nicht von hier? Dann musst du in die Karte kucken!

    Gertrud erzählt: Der Köbes hatte recht: Es STAND in der Speisekarte, aber ganz klein gedruckt. Köln ist ja sehr schön. Aber in den Brauhäusern muss man wirklich vorsichtig sein! Man versteht nichts von der Karte, und die Kellner sind un-ver-schämt!

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    Episode 39 – Vom Kino erzählen Aug 01, 2014

    DaZPod_einfach_Deutsch_lernen_Vom_kino_erzaehlen

    Vom Kino erzählen ist Ennos Leidenschaft! Ricarda interessiert sich sehr für den Film, den er gerade gesehen hat… Diesmal gibt es wieder eine leichter verständliche Episode für die Grundstufe A. Man lernt, wie man Geschichten erzählt und welche Vergangenheitsform im Deutschen die Wichtigere ist. Das ist sehr nützlich, um Fehler zu vermeiden!

    Episodentext

    Der Dialog

    Ricarda: Na, wie wars denn im Kino?
    Enno: Ganz spannend, eigentlich. Ein französischer Film. Von diesem alten Regisseur...äh - ich komm jetzt nicht drauf...
    Ricarda: Worum ging es denn?
    Enno: Also, da war ein Mann, der traf eine Frau...
    Ricarda: Ja klar - es ist ja ein französischer Film. Wie ging denn die Geschichte?
    Enno: Naja, es war keine richtige Geschichte, mehr so Dialoge. Der Mann und die Frau, die trafen sich immer und redeten. In ganz unterschiedlichen Situationen.
    Ricarda: Aber irgendwas muss doch passiert sein?
    Enno: Ja, das schon. Also, der Mann wollte was von der Frau, aber er redete immer um den heißen Brei herum.
    Ricarda: Und worüber haben die beiden dann geredet?
    Enno: Also, der Mann ging oft ins Kino. Danach erzählte er ihr immer die Geschichten, die im Kino passiert sind.
    Ricarda: Aha...
    Enno: Und so drehten sich ihre Gespräche nur um Filme - nie um das wahre Leben. Die Beziehung der beiden drehte sich irgendwie im Kreis...
    Ricarda: Das kommt mir irgendwie bekannt vor. Ich glaube, ich habe gerade ein Déjà-vu!

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    Episode 38 – Affenhitze Jul 25, 2014

    DaZPod_einfach_Deutsch_lernen_Affenhitze

    Simone möchte bei großer Hitze, bei richtiger Affenhitze mit Sebastian einkaufen gehen. Was der wohl davon hält? In dieser Episode wird wieder viel über das Wetter gesprochen. Wie sprechen die Deutschen über sehr heißes Wetter und welche Ideen haben sie dazu? Hat sehr warmes Wetter eigentlich auch… Vorteile? Viel Spaß beim Lernen!

    Episodentext

    Der Dialog

    Simone: Komm, wir gehen einkaufen!
    Sebastian: Wie, du willst JETZT rausgehen?
    Simone: Ja klar. Ich will das schöne warme Wetter genießen.
    Sebastian: Schön warm sagst du? Es ist brütend heiß!
    Simone: Ich finde es SCHÖN, wenn die Sonne scheint.
    Sebastian: Seit den frühen Morgenstunden brennt die sengende Sonne unbarmherzig von einem wolkenlosen Himmel… Menschen, Tiere und Pflanzen leiden in diesem Glutofen… DAS nennst du schön?
    Simone: Hm... zweiunddreißig Grad. Das kommt schon mal vor im Hochsommer.
    Sebastian: Das stimmt nie und nimmer! Laut Wetterbericht sind es heute mindestens fünfunddreißig Grad.
    Simone: Na, und wennschon…
    Sebastian: Früher war das nicht so. Früher war es im Sommer nicht so heiß. Dreißig Grad, das war das höchste der Gefühle. Aber doch nicht diese Affenhitze!
    Simone: Also, ich fand es früher im Sommer auch schon heiß.
    Sebastian: Das ist der Klimawandel! Das ist doch keine gemäßigte Zone mehr, das ist längst subtropisch! Hier kannst du die Erderwärmung richtig spüren!
    Simone: Wie dem auch sei; ich gehe jetzt einkaufen. Kommst du mit?
    Sebastian: Hm… Nur, wenn du mir ein Eis ausgibst!

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    Episode 37 – Auf dem Flohmarkt Jul 18, 2014

    DaZPod_einfach_Deutsch_lernen_AufDemFlohmarkt

    Pia möchte Sven etwas abkaufen. Sie findet aber, es ist viel zu teuer... Ob sich die beiden wohl einigen können? Diese Episode spielt an einem der Lieblingsorte der Deutschen: einem Flohmarkt oder auch Trödelmarkt. Hören Sie, was man dort kaufen und verkaufen kann und wie man dabei feilscht und - flirtet.

    Episodentext

    Der Dialog

    Pia: Entschuldigung, gehört der Stand dir?
    Sven: Jau.
    Pia: Was soll denn das alte Reklameschild kosten?
    Sven: Das Schild - das kommt auf vierzig.
    Pia: Vierzig Euro? Das find ich jetzt echt ein bisschen viel. Es ist doch ganz rostig an den Seiten!
    Sven: Das ist ja auch echt, nicht nachgemacht oder so. Müsste von meinem Urgroßvater sein; aus den Dreißigern, schätze ich. Haben wir bei meiner Oma im Keller gefunden, als sie neulich...
    Pia: Oh, das tut mir leid. Aber ich meine, das ist schließlich ein Flohmarkt, kein Antikmarkt.
    Sven: Tja... aber das ist halt ein Original!
    Pia: Ach Mensch, ich find es echt schön…
    Sven: Na, wie viel würdest du denn bezahlen wollen?
    Pia: So - zwanzig vielleicht. Weils halt echt ist.
    Sven: Nee, komm, also… fünfunddreißig müsste ich schon haben.
    Pia: Fünfundzwanzig. Ich hab echt nicht so viel Geld.
    Sven: Na dann… zweiunddreißig. Aber das ist mein letztes Wort!
    Pia: Siebenundzwanzig. Und ich lad dich zum Kaffee ein!
    Sven: Dreißig. Dafür musst du mich dann nicht einladen.
    Pia: Neunundzwanzig!
    Sven: Neunundzwanzigfünfzig.
    Pia: Einverstanden! Hand drauf!
    Sven: Du feilschst aber gut. Hast mich ja richtig über den Tisch gezogen...
    Pia: Danke!
    Sven: Ähm… kann ich dich jetzt vielleicht zum Kaffee einladen?

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    Episode 36 – Moseltraum Jul 11, 2014

    DaZPod_einfach_Deutsch_lernen_Moseltraum

    Herr Dorsch soll Wein vom Weingut Moseltraum kaufen - ob das Geschäft wohl zustande kommt? Diesmal gibt es typische Redewendungen, die man am Telefon hört und ein paar Vorstellungen, die man vom romantischen Deutschland hat. Deutsche haben regional unterschiedliche Temperamente. Lassen sich die schweigsamen Hamburger eigentlich leicht überreden?

    Episodentext

    Der Dialog

    Herr Dorsch: Dorsch!
    Laura: Einen wunderschönen guten Tag, lieber Herr Dorsch! Mein Name ist Laura Lieblich und ich rufe im Namen des Weinguts Moseltraum bei Ihnen an. Sie sind doch ein Mann, der zu leben weiß. Sie haben doch ein Händchen für das Besondere.
    Herr Dorsch: Was ich im Moment habe, ist das Gefühl, dass mir jemand etwas verkaufen will...
    Laura: Herr Dorsch, ich möchte die Lebensfreude des sonnigen Moseltals mit Ihnen teilen! Hier gedeihen die großartigsten Weine inmitten der schönsten Flusslandschaft Deutschlands. Ach, was sag ich - Europas!
    Herr Dorsch: Sonnig? Scheint bei ihnen die Sonne?
    Laura: Die Sonne liebt diese Landschaft, Herr Dorsch! Und scheint die Sonne mal nicht, haben die Menschen die Sonne im Herzen!
    Herr Dorsch: Bei uns in Hamburg ist das Wetter... normal, nech. Im Moment nieselt es.
    Laura: Sie würden doch jetzt sicher auch gern etwas von der Sonne, von der Lebensfreude zu sich nach Hamburg holen, gell?
    Herr Dorsch: Jo, eigentlich schon, aber..
    Laura: Genau deswegen habe ich heute ein tolles Angebot für Sie, Herr Dorsch!
    Herr Dorsch: Nu ma gaaaanz langsam, Frau...
    Laura: Lieblich, Laura Lieblich, vom Weingut Moseltraum.
    Herr Dorsch: Frau Lieblich, ich mag überhaupt keinen Wein!
    Laura: Das lässt sich doch ändern! Zwei Kisten zum Preis von einer!
    Na, was sagen Sie?

    - pieeep- -pieeep- -pieeeep...

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    Episode 35 – Fußballfreunde Jul 04, 2014

    DaZPod_einfach_Deutsch_lernen_Fußballfreunde

    Oliver und Katrin sehen offenbar nicht das gleiche Fußballpiel! Katrin sieht schöne Spielzüge, Oliver dagegen sieht… aber das muss man einfach selbst hören. In dieser Episode geht es "König Fußball", zurzeit für viele Menschen in aller Welt das wichtigste Thema. Aber nicht zu sehr: Es gibt wie immer oft verwendete und wichtige Redewendungen und Vokabeln. Eben richtig lebendiges Deutsch!

    Episodentext

    Der Dialog

    Katrin: Tor!!!
    Oliver: Ja! Super rausgespielt! Eins null. Endlich. Wenn das mal reicht.
    Katrin: Jetzt freu dich doch mal…
    Oliver: Tu ich doch. Aber da kann noch eine Menge passieren
    Katrin: Na, das hätte ich mir denken können, dass du gleich wieder etwas Negatives siehst.
    Oliver: Ich bin Realist. Schau doch… au Mann, die Innenverteidigung wackelt ganz schön!
    Katrin: Ein Schwarzseher bist du. Sie liegen doch in Führung!
    Oliver: Ja, aber wie lange noch… Da! Ballverlust im Spielaufbau! Menschenskind, als defensiver Mittelfeldspieler musst du doch passsicher sein! Wieso spielt der überhaupt da?
    Katrin: Jetzt reg dich doch nicht so auf, sie sind doch wieder im Ballbesitz. Schau mal, ein toller Pass in den freien Raum!
    Oliver: Ach, der dribbelt sich doch gleich wieder fest. Die brauchen einen ganz anderen auf Linksaußen.
    Katrin: Find ich nicht… Flanke und - Tooor!!! Zwei Null!!
    Oliver: Jaaa! Das war mal was. Super Spielzug. Ausnahmsweise.
    Katrin: Du stänkerst ja schon wieder.
    Oliver: Du, ich sag dir, das ist noch nicht in trockenen Tüchern.
    Katrin: Und ich sag nur: Schwarzseher.

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    Episode 34 – Das Bewerbungsgespräch Jun 27, 2014

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    Frau Nowak hat eine sehr gute Bewerbung geschrieben, aber der Personalchef Herr Franz bietet ihr nur ein Praktikum an… Das Bewerbungsgespräch entwickelt sich aber ganz anders als gedacht! Sie lernen viel über Arbeitsverhältnisse in Deutschland und darüber, wie sich die Dinge im Laufe der Zeit geändert haben. Eine etwas märchenhafte Episode!

    Episodentext

    Der Dialog

    Herr Franz: Ausgezeichnet, Ihre Bewerbung. Sehr gute Qualifikation, Berufserfahrung… Sie können die Praktikumsstelle haben!
    Frau Nowak: Aber nur 800 Euro Vergütung monatlich...
    Herr Franz: Seien Sie doch froh. Sie sind arbeitslos, ich biete Ihnen eine Chance!
    Frau Nowak: Wenn ich im Praktikum alles richtig mache, garantieren Sie mir dann eine fair bezahlte, unbefristete Stelle?
    Herr Franz: Natürlich nicht! Ich meine - seien Sie doch froh! Wir arbeiten nämlich sonst ausschließlich mit Zeitarbeitsfirmen zusammen.
    Frau Nowak: Ach so, Ihre anderen Mitarbeiter behandeln Sie noch schlechter?
    Herr Franz: Also jetzt reichts! Dieses Gespräch ist zu Ende.
    Frau Nowak: Sofort. Vorher muss ich Ihnen noch gestehen: Ich bin gar nicht arbeitslos.
    Herr Franz: Das wird ja immer schöner!
    Frau Nowak: Ich bin Vorstand der MIESENS AG. Wir haben Ihr Unternehmen vergangene Woche gekauft!
    Herr Franz: Dann… Herzlich willkommen an Bord, Frau Nowak!
    Frau Nowak: Wir nehmen hier einige Veränderungen vor, auch im Personalbereich. Keine Zeitarbeit mehr, keine befristeten Stellen, keine unterbezahlten Praktika…
    Herr Franz: Sehr gut, sehr gut. Ich habe schon immer gesagt…
    Frau Nowak: Leider können wir Leute wie Sie dazu nicht brauchen, Herr Franz. Hier, Ihre Kündigung.
    Herr Franz: Aber...
    Frau Nowak: Kein Aber! Sie hatten Ihre Chance - jetzt sind Sie arbeitslos.

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    Episode 33 – Einladung zum Essen Jun 20, 2014

    DaZPod_einfach_Deutsch_lernen_Einladung_zum_Essen

    Arne will etwas Leckeres für eine Freundin kochen. Das ist leider nicht so einfach, wie er dachte! In dieser einfacheren A-Episode kann man hören, wie man auf Deutsch über das Essen und die Gesundheit spricht. Was sagt man, wenn man etwas nicht essen mag oder kann?

    Episodentext

    Der Dialog

    Arne: Weißt du was - komm doch nächste Woche zu mir zum Essen! Ich koche uns etwas Leckeres!
    Sabrina: Ja, gerne!
    Arne: Isst du denn Fleisch?
    Sabrina: Nicht so gern. Ich bin jetzt keine Vegetarierin, aber…
    Arne: Ok. Fisch?
    Sabrina: Nee…
    Arne: Schade, ich habe da so ein Rezept für Seezunge mit...
    Sabrina: Nee, also mit Fisch kannst du mich jagen.
    Arne: Dann vielleicht etwas Asiatisches. Gemüse mit Tofu und Cashewnüssen?
    Sabrina: Tofu mag ich jetzt gar nicht - und gegen Nüsse bin ich allergisch.
    Arne: Gemüse dann? Ohne Tofu und Cashewnüsse?
    Sabrina: Klar, Gemüse. Außer Kohl, wegen, du weißt schon. Blähungen und so...
    Arne: Kein Chinakohl, kein Broccoli… das wird eng. Dann vielleicht etwas Italienisches! Nudeln mit Tomatensoße?
    Sabrina: Nudeln sind voll ok, wenn sie glutenfrei sind.
    Arne: Glutenfrei, ja? Und Tomatensoße?
    Sabrina: Geht leider nicht, wegen des Histamins.
    Arne: Hat dir schon mal jemand gesagt, dass es schwierig ist, für dich zu kochen?
    Sabrina: Nö, wieso?

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    Episode 32 – Das Blind Date Jun 13, 2014

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    Ein Blind Date ist eine aufregende Sache und man kann dabei große Überraschungen erleben. Jennifer ist sehr neugierig, wem sie heute begegnen wird… Diesmal kann man zuhören, wie es sehr schnell sehr persönlich wird zwischen Leuten, die sich doch gerade erst kennen lernen. Entschuldigungen, Ausflüchte, Vorwürfe und auch etwas Romantik: Alles dabei, alles auf Deutsch!

    Episodentext

    Der Dialog

    Dieter: Sind Sie vielleicht - Jennifer?
    Jennifer: Bist du etwa - Dieter?
    Dieter: Ja, ich bin Dieter! Dann sind wir ja verabredet. Hier bitte, die Rose ist für Sie.
    Jennifer: Ja klar, danke. Du, also ich...
    Dieter: Sie müssen entschuldigen, ich mache das zum ersten Mal, so ein Blind Date.
    Jennifer: Du kannst mich ruhig duzen. Das macht man so, bei einem Blind Date.
    Dieter: Ja, also, Jennifer... ich weiß nicht, was ich sagen soll...
    Jennifer: Dann sag mir doch mal, wie alt du eigentlich bist.
    Dieter: Verzeih mir meine kleine... Schummelei: Ich bin 58. Ehrlich.
    Jennifer: Du hast aber geschrieben, du seist 33. Einsfündfundneunzig groß,
    fünfundneunzig Kilo...
    Dieter: Fünfundneunzig Kilo stimmt ja auch! Aber ich bin nur so einssechzig... Ich seh ein, das war ein Fehler. Entschuldige!
    Jennifer: Also, ich hatte schon einige Blind Dates, aber so was hab ich noch nicht erlebt!
    Dieter: Du machst das also öfter? Schon gut - ich verzeihe dir! Ich finde dich sogar… sehr attraktiv. Sollen wir denn jetzt das Essen bestellen?
    Jennifer: Sorry, aber mir ist der Appetit vergangen... Ich verzeih dir natürlich auch, dass du zu Blind Dates gehst: dann mal viel Erfolg bei deinem nächsten! Tschüühüss!!!

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    Episode 31 – Umzug mit Freunden Jun 06, 2014

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    Zwei Freunde sprechen über den Umzug eines Freundes. Das ist sehr schwere Arbeit, bei der die beiden...ja, was genau eigentlich getan haben? Über vier Millionen Menschen wechseln jedes Jahr in Deutschland ihren Wohnort! In unserem Dialog wird über diese besondere Anstrengung diskutiert. Was muss alles gemacht werden und von wem?

    Episodentext

    Der Dialog

    André: Wie war eigentlich der Umzug von Bruno?
    Karolin: War voll hart. Echt jetzt: Es kam kaum jemand! Ich musste ja leider nach einer Stunde wieder weg...
    André: Tat mir auch echt leid, aber ich konnte nicht. Meine Oma wurde achtzig an dem Tag.
    Karolin: Echt, Bruno hat bei jedem Umzug geholfen, den ich in den letzten Jahren mitgemacht habe!
    André: Und wie der immer hinlangt! Trägt alleine eine Waschmaschine in den fünften Stock und so...
    Karolin: Bei mir hat er alle Zimmer gestrichen. Das ist wirklich viel Arbeit mit den hohen Decken und dem Stuck!
    André: Bei mir hat er das Parkett abgeschliffen. Und versiegelt. Drei Mal!
    Karolin: Ja, und jetzt, wo er selber umzieht, kommt keiner helfen. Aber ich hatte halt auch was zu erledigen...
    André: Das Kaffeekränzchen bei der Oma, da konnte ich jetzt auch nicht direkt wieder weg. Seh sie ja nur einmal im Jahr zu ihrem Geburtstag…
    Karolin: Das ist wirklich nicht fair - für Bruno, meine ich. Aber was willste machen? Sollte ich etwa alleine mit ihm die Kisten schleppen?
    André: Es gibt einfach keine richtigen Freunde mehr...
    Karolin: Da sagste was...

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    Episode 30 – Wo ist mein Schlüssel? May 30, 2014

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    Karin muss dringend weg und vermisst ihren Schlüssel. Das ist ganz schön stressig! Anton hat sofort eine Lösung, damit sie das Haus verlassen kann. Wirklich? In dieser etwas einfacheren B-Episode geht es um persönliche Angewohnheiten und um die Art und Weise, wie Leute mit einem Problem umgehen. Gleich wird erst mal jemand angepampt…

    Episodentext

    Der Dialog

    Karin: Hast Du meinen Schlüssel gesehen? Ich muss jetzt dringend weg und finde meinen Haustürschlüssel einfach nicht!
    Anton: Wieso verlegst du ihn auch immer? So eine Schusseligkeit passt sonst gar nicht zu dir. Immer an der gleichen Stelle deponieren, dann kann gar nichts schiefgehen.
    Karin: Du bist wirklich keine große Hilfe! Statt hier den Besserwisser zu spielen, hilf mir lieber suchen!
    Anton: Ok - wann hast du den Schlüsselbund denn zuletzt benutzt?
    Karin: Das weiß ich doch nicht mehr! Wenn ich das wüsste, dann hätte ich ihn doch schon längst gefunden!
    Anton: Moment mal, nicht in diesem Tonfall! Ich muss mich hier nicht von dir anpampen lassen. Dann such doch deine Schlüssel bitte selbst...
    Karin: Tut mir ja leid - aber wenn ich etwas verschlampe, dann liegen sofort die Nerven blank.
    Anton: Also gut - wenn es unbedingt sein muss, gebe ich dir einstweilen meinen Schlüssel. Den habe ich nämlich immer in meiner Hosentasche … nee, da ist er nicht. Hab ich den etwa ans Schlüsselbrett gehängt? Nee, da ist er auch nicht... Mist.
    Karin: Dauernd die Schlüssel zu verlieren scheint aber sehr gut zu uns beiden zu passen…

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    Episode 29 – Duschen mit Hindernissen May 23, 2014

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    Bei Alex ist die Heizung kaputt und warmes Wasser gibt es deshalb auch nicht... Bei einer Freundin duschen ist die Lösung - aber ist das wirklich so einfach? In dieser Episode lernt man einige lange und interessante Komposita aus dem Alltag kennen. Erfahren Sie, was man spontan sagt, wenn etwas nicht so funktioniert, wie man es gerne hätte!

    Episodentext

    Der Dialog

    Alex: Du, Cora: Es ist echt super, dass ich bei Dir duschen kann. Das ist echt bescheuert, seit bei uns die Heizung kaputt ist.
    Cora: Kein Problem.
    Alex: Das dauert aber lang, bis das Wasser warm wird...
    Cora: Du musst es eine Weile laufen lassen. Ich hab einen Durchlauferhitzer!
    Alex: Ok, Jetzt gehts, super! Laalalalaaa... Uiii! Auuu! Verdammt, das ist ja total heiß!
    Cora: Was ist? Du musst auch das Kalte aufdrehen!
    Alex: Ja gut, ich merks grad. Ich hätte mich fast verbrüht. So... verflixt, jetzt ist das Warme wieder weg. Mist, das ist ja saukalt!
    Cora: Du bist wohl an eine Zentralheizung gewöhnt. Hätte ich auch gerne: Das ist viel einfacher! Soll ich es dir einstellen?
    Alex: Äh - nicht nötig, ich stehe hier doch unter der Dusche...
    Cora: Jetzt stell Dich nicht so an! So, das Heiße ganz aufdrehen, aber Vorsicht, nicht verbrühen. Und dann das Kalte dazumischen...
    Alex: Ähm.. danke.. ja...
    Cora: Jetzt aber nichts mehr anfassen! Ein Durchlauferhitzer braucht eben Fingerspitzengefühl.
    Alex: Ähm - also, ich würd dann jetzt gern duschen...
    Cora: Und beschwer dich nicht: Besser mit Durchlauferhitzer als immer kalt!

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    Episode 28 – Der grüne Daumen May 16, 2014

    DaZPod_einfach_Deutsch_lernen_gruene_Daumen

    Björn besucht Hanna und ihm fällt sofort auf, dass mit ihren Pflanzen etwas nicht stimmt... Manchmal nehmen Freunde kein Blatt vor den Mund - Hanna fehlt der grüne Daumen! In dieser Episode gibt es viele Partikelwörter, die eine Aussage abschwächen oder verstärken.

    Episodentext

    Der Dialog

    Björn: Dein Ficus da am Fenster: Der ist ja ganz kahl...
    Hanna: Ich weiß, er hat kaum noch Blätter. Ich glaube, es geht ihm nicht so gut...
    Björn: Der ist ja ganz trocken! Wann hast Du ihn denn zuletzt gegossen?
    Hanna: Ich dachte, ein Ficus braucht nicht so viel Wasser!
    Björn: Er braucht nicht so viel, aber ein bisschen Wasser braucht er schon. Und die Orchidee hier ist ganz schlapp! Die blüht sicher nicht so schnell.
    Hanna: Ja, die hat so schön geblüht, und jetzt ist sie verwelkt.
    Björn: Die ist ja viel zu nass! Orchideen darf man nicht so viel gießen!
    Hanna: Ach so, ich dachte Orchideen brauchen es immer feucht...
    Björn: Du hast nicht gerade einen grünen Daumen, was?
    Hanna: Das stimmt. Ich weiß, bei Dir wachsen und gedeihen alle Pflanzen. Bei mir geht alles ein...
    Björn: Ok, dein Ficus und deine Orchidee sind wirklich krank. Wenn du möchtest, pflege ich sie für dich gesund.
    Hanna: Super! Danke! Und zum Austausch bekomme ich zwei schöne Pflanzen von dir?
    Björn: Kommt nicht in Frage! Ich liebe meine Pflanzen. Aber ich schenke dir eine Plastikblume: Die braucht kein Wasser, und sie geht auch nicht ein!

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    Episode 27 – Die richtige Schule finden May 09, 2014

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    Eine wichtige Entscheidung in Deutschland: Welche weiterführende Schule ist für ein Kind richtig? Heike und Clemens diskutieren darüber. Was sind die Vor- und Nachteile der verschiedenen Schulen? Hat ihr Sohn Leo da auch noch etwas zu sagen? Diesmal geht es um das deutsche Schulsystem und darum, wie man mit seinen Möglichkeiten umgeht.

    Episodentext

    Der Dialog

    Heike: Gymnasium oder Gesamtschule?
    Clemens: Wie bitte?
    Heike: Wir müssen langsam entscheiden, welche weiterführende Schule Leo nach den Ferien besuchen soll. Gymnasium oder Gesamtschule?
    Clemens: Ach Mensch... Wie können wir das jetzt entscheiden? Leo ist doch erst neun.
    Heike: Mag ja sein…
    Clemens: Er fühlt sich doch so wohl auf der Grundschule. Kann das nicht noch zwei Jahre warten?
    Heike: Von mir aus gern. Aber wir werden jetzt nicht das Schulsystem ändern... Also: Ich bin fürs Gymnasium.
    Clemens: Nee, du - jetzt mit dem G8. Das ist super stressig! Die müssen die ganze Zeit nur lernen!
    Heike: Leo schafft das locker! Er ist er ein guter Schüler, er hat nur Einsen und Zweien.
    Clemens: Mag ja sein, dass er das schafft. Aber er wird keine Zeit mehr haben zum Fußballspielen oder Gitarre üben, oder...
    Heike: Du übertreibst.
    Clemens: Außerdem gehen die meisten seiner Freunde auf die Gesamtschule.
    Heike: Ja, und einige gehen auf die Realschule. Soll er etwa da hingehen?
    Clemens: Nein, das sagt doch keiner. Natürlich soll er Abitur machen, aber eben ohne diesen ganzen Stress. Warum fragen wir nicht einfach Leo, was ihm lieber wäre?
    Heike: Und wie soll ER das bitte entscheiden? Leo ist doch erst neun!

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    Episode 26 – Das Mitbringsel May 02, 2014

    DaZPod_einfach_Deutsch_lernen_Mitbringsel

    Claudia und Markus sind zum Geburtstag eingeladen. Was bringt man da mit?... Bei Festen und Partys sind die richtigen Mitbringsel oft ein Problem. In dieser Episode hört man, wie man darüber spricht, und trifft dabei auf besonders viele Wendungen und Merkmale aus der Umgangssprache.

    Episodentext

    Der Dialog

    Claudia: Du weißt schon, dass wir Samstag bei Uschi und Bernd eingeladen sind?
    Markus: Ach du Schande. Das hab ich ganz vergessen!
    Claudia: Deshalb sag ichs ja. Wir brauchen noch ein Geschenk!
    Markus: Okay - du besorgst ein paar Blumen für Uschi, und ich such 'ne Flasche Wein für Bernd aus.
    Claudia: Nee, Bernd trinkt doch keinen Wein. Außerdem isses Uschis Geburtstag! Da brauchen wir schon mehr als ein Mitbringsel...
    Markus: Geburtstag? Ist schon wieder ein Jahr rum? Bestimmt grillen die wieder...
    Claudia: Jep.
    Markus: Mit Bernd und seinem Profi-Gasgrill... Was sollen wir denen schenken? Die haben doch alles! Oh, wie ich diese Schenkerei hasse...
    Claudia: Du hast gut reden! Am Ende bleibt das doch wieder an mir hängen.
    Markus: Ich hab 'ne Idee: Diese hässliche Statue im Wohnzimmer!
    Claudia: Was ist damit?
    Markus: Die passt total gut zu Uschi. Die können wir ihr doch schenken!
    Claudia: Das geht leider nicht...
    Markus: Wieso denn nicht? Sag bloß du hängst an dem scheußlichen Ding. Wo kommt die eigentlich her?
    Claudia: Naja... Die Statue hast DU letztes Jahr zum Geburtstag bekommen - von Uschi.

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    Episode 25 – Beim Meisterbäcker Apr 25, 2014

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    Adrian möchte Brötchen zum Frühstück kaufen. Die Verkäuferin in der Meisterbäckerei ist sehr geschäftstüchtig und sein Einkauf wird zum besonderen Erlebnis… In dieser Episode gibt es ein (fast) typisches Verkaufsgespräch in einer deutschen Bäckerei.
    Viel Spaß!

    Episodentext

    Der Dialog

    Adrian: Guten Morgen! Ich hätte gern fünf normale Brötchen.
    Vera: Einen schönen guten Morgen in der Meisterbäckerei, der Herr! Fünf unserer Meister-Spitzbrötchen, ja?
    Adrian: Ja, genau.
    Vera: Nehmen Sie doch lieber sechs, dann haben Sie eins mehr!
    Adrian: Aber…
    Vera: Kleiner Scherz. Nein, im Ernst, wie wär’s mit unserem Top-Angebot, der Kraftkorn-Tüte? Sie können sich sechs Brötchen aus unserem Körnersortiment aussuchen und sparen dabei einen Euro. Das wären dann Müslibrötchen, Sonnenblumenbrötchen, Roggenbrötchen...
    Adrian: Ich wollte eigentlich nur normale Brötchen...
    Vera: …Vollkorn-Dinkelbrötchen, Powerbrötchen… Äh, ja natürlich. Da hätten wir die Family-Tüte, da bekommen Sie zehn Meister-Spitzbrötchen für nur zwei Euro zehn! Sie sparen neunzig Cent!
    Adrian: Zehn Brötchen? Wer soll die denn alle essen?
    Vera: Schauen Sie, sechs Brötchen kosten eins achtzig, zehn Brötchen zwei zehn. Das lohnt sich doch!
    Adrian: Aber ich wollte nur fünf Brötchen…
    Vera: Ach was - bitteschön, zehn Brötchen für Sie!
    Adrian: Ja gut… also zwei Euro zehn…
    Vera: Recht vielen Dank. Für unsere Kunden nur das Beste! Mit dem Meisterbäcker satt und zufrieden! Auf Wiedersehen, beehren Sie uns bald wieder!
    Adrian: Ja, ganz bestimmt… Äh, tschüss…

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    Episode 24 – Das neue Regal Apr 18, 2014

    DaZPod_einfach_Deutsch_lernen_Neues_Regal

    Nicole hat ein neues Regal gekauft, und Frank hilft ihr gern beim Aufbauen. Aber es ist nicht so leicht, wie Frank dachte… Lernen Sie deutsche Wörter und Redewendungen kennen, die man in solch einer Situation gebraucht. Erfahren Sie nebenbei noch etwas über Werkzeuge!

    Episodentext

    Der Dialog

    Nicole: Du, das ist echt lieb von dir, dass du mir hilfst, das Regal aufzubauen.
    Frank: Na, das mach ich doch gern.
    Nicole: Hier ist schon mal die Anleitung. Du brauchst einen Schraubenzieher, einen Hammer, einen Schraubenschlüssel…
    Frank: Na, ich hab doch meinen Werkzeugkoffer dabei. Da ist alles drin. Hier, mein Akkuschrauber!
    Nicole: Toll, du hast wirklich an alles gedacht. Dann legen wir doch direkt mal los! Hier liegen die Einzelteile...
    Frank: Boah, das sind aber viele. Das müssen die Seitenteile sein… das die Böden...
    Nicole: Ja, es ist voll viel - irgendwie.
    Frank: Und die ganzen Schrauben; die sind alle unterschiedlich.
    Nicole: Ja du, ich bin voll dankbar, dass du mir hilfst! Ich bin mit so was echt überfordert.
    Frank: Ich kann nur hoffen, dass das alles passt.
    Nicole: Ach, du machst das schon. Wer, wenn nicht du.
    Frank: Na, danke für deine Zuversicht.
    Nicole: Du, ich muss dringend noch was besorgen. Ich seh dich dann in… na, so drei Stunden wieder, okay?
    Frank: Wie bitte?
    Nicole: Tschüüüss!
    Frank: Na dann, tschüss, ne?

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    Episode 23 – Die Studienberatung Apr 11, 2014

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    Julian braucht Hilfe bei seiner Studienorganisation, denn er hat ein ernstes Problem. Er geht deshalb zur Studienberatung... Wird er zusammen mit Frau Krämer eine Lösung finden? Diesmal geht es um einige Fachbegriffe und Sachfragen zum Studium in Deutschland.

    Episodentext

    Der Dialog

    Frau Krämer: Sie haben also Probleme mit Ihrer Studienorganisation...
    Julian: Ich weiß nicht, ob man das so sagen kann. Ich muss ja dieses Semester das Einführungsseminar für mein Hauptfach belegen.
    Frau Krämer: Richtig, der Leistungsnachweis ist erforderlich.
    Julian: Zugleich muss ich das Praktikum im Labor machen, schon wegen der Credit Points.
    Frau Krämer: Natürlich. Aber wo ist das Problem?
    Julian: Na, beide Veranstaltungen sind donnerstags 14:00 Uhr!
    Frau Krämer: Dann belegen Sie das Praktikum eben im nächsten Semester.
    Julian: Im nächsten Semester wird das Praktikum nicht angeboten! Außerdem sind das Pflichtveranstaltungen. Ich muss beide belegen, schon wegen des BaFögs.
    Frau Krämer: Ja, das ist ungünstig. Aber da kann ich jetzt auch nichts machen.
    Julian: Kann ich den Schein für das Seminar nicht mit einer Klausur machen? Ich hab das Skript durchgelesen, das schaffe ich locker.
    Frau Krämer: Bedaure, aber im Einführungsseminar ist Anwesenheitspflicht.
    Julian: Aber Sie können mich doch nicht verpflichten, zugleich im Audimax und im Labor zu sein?
    Frau Krämer: Ja, wie haben Sie sich das denn vorgestellt? Eine deutsche Hochschule ist schließlich kein Ponyhof!
    Julian: Das hat ja auch niemand behauptet. Aber langsam kommt sie mir vor wie eine Irrenanstalt...

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    Episode 22 – Ich gehe wieder arbeiten! Apr 04, 2014

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    Sarah will wieder arbeiten gehen. Aber ihr Partner ist dagegen… Hören Sie in dieser besonders einfachen Folge, wie die beiden Argumente austauschen. Es geht um Möglichkeiten, Wünsche und Zwänge. Wie spricht man auf Deutsch darüber, und wie setzt man dabei die wichtigen Modalverben ein?

    Episodentext

    Der Dialog

    Sarah: Ich möchte bald wieder arbeiten.
    Claus: Wie - das kannst du nicht tun! Was sollen denn die Kinder machen?
    Sarah: Die Kinder gehen in den Kindergarten.
    Claus: Das finde ich nicht gut. Die Kinder sollen nicht in die Kita gehen.
    Sarah: Aber die Kinder möchten sehr gerne in die Kita gehen. Sie möchten gerne Freunde finden. Sie möchten mit anderen Kindern spielen. Und ich möchte auch wieder unter Menschen kommen. Ich will nicht immer nur zuhause sein.
    Claus: Und ich will nicht, dass unsere Kinder in die Kita gehen.
    Sarah: Wenn du das nicht willst, kannst du gerne zu Hause bleiben und auf die Kinder aufpassen. Ich werde jedenfalls arbeiten gehen.
    Claus: Ich kann nicht zu Hause bleiben. Wir brauchen das Geld, das ich verdiene.
    Sarah: Ach, es ist wegen des Geldes? Übrigens, ich verdiene in meinem neuen Job viel mehr als du...
    Claus: Oh, das ist ja… schön.
    Sarah: ICH muss also arbeiten, wegen des Geldes. Aber du kannst ja zu Hause bleiben.
    Claus: Hm… du hast ja recht. Vielleicht ist es besser, wenn die Kinder in den Kindergarten gehen. Sie möchten doch so gern, oder?

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    Episode 21 – Die Handwerkerrechnung Mar 28, 2014

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    Wer gute Arbeit macht, soll auch gut bezahlt werden. Als Frau Schmidt aber die Rechnung für eine Reparatur bezahlen möchte, muss sie eine wichtige Entscheidung treffen... Diesmal geht es um die Kosten einer Dienstleistung. Wie setzt sich in Deutschland eine Handwerkerrechnung zusammen und wie gehen die Leute damit um, dass der Staat so viel davon haben möchte?

    Episodentext

    Der Dialog

    Herr Katschmarek: So, das wär’s. Die Spülmaschine ist wieder wie neu, läuft alles super.
    Frau Schmidt: Da bin ich aber froh. Tolle Arbeit, Herr Katschmarek. Was kriegen Sie denn jetzt von mir?
    Herr Katschmarek: Kommt drauf an. Brauchen Sie denn eine Rechnung?
    Frau Schmidt: Aber natürlich, ich bitte Sie.
    Herr Katschmarek: Ich frage ja nur.
    Frau Schmidt: Sie enttäuschen mich, Herr Katschmarek. Ich will das nicht gehört haben! Mir ist wichtig, dass alles korrekt läuft. Gute Arbeit soll auch gut bezahlt werden!
    Herr Katschmarek: Da hamse Recht.
    Frau Schmidt: Und dazu gehören auch Mehrwertsteuer und Sozialabgaben. Schwarzarbeit ist kein Kavaliersdelikt! Schließlich profitieren wir alle von einem funktionierenden Gemeinwesen!
    Herr Katschmarek: Ich sage ja nur...
    Frau Schmidt: Wieviel schulde ich Ihnen denn nun?
    Herr Katschmarek: Also, ich hab das Ventil ausgetauscht, die Arbeitszeit, und dann die Anfahrt… zusammen 142 plus Mehrwertsteuer.. macht insgesamt 168 98.
    Frau Schmidt: Eijeijei.. das ist wirklich ziemlich viel. Und wenn wir dann doch... auf die Rechnung verzichten?
    Herr Katschmarek: Och, sagen wir… ein Hunni, und gut is?
    Frau Schmidt: Eijeijei…

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    Episode 20 – Der Arzttermin Mar 21, 2014

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    Matthias ist krank und geht deshalb zu seiner Ärztin. Leider ist die Praxis sehr voll… In dieser Episode lernt man einiges über Termine, Krankheiten, das Gesundheitswesen - und wie es bei Ärzten in Deutschland manchmal so zugeht.

    Episodentext

    Der Dialog

    Sandra: So, was kann ich für Sie tun?
    Matthias: Ich muss unbedingt zur Frau Doktor…
    Sandra: Das ist schwierig heute.
    Matthias: Ich hab seit gestern tierische Halsschmerzen, und Kopfschmerzen, Fieber hab ich auch (hustet).
    Sandra: Das müssen Sie der Frau Dr. erklären, ich bin nur die Praxismanagerin. Also heute ist alles voll, da geht nichts mehr. Morgen… morgen auch nicht. Ich könnte Ihnen für nächste Woche einen Termin geben.
    Matthias: Nächste Woche? Da bin ich entweder tot oder wieder gesund (hustet).
    Sandra: Ja, das ist blöd jetzt. Dann warten Sie doch einfach hier. Ich kann Ihnen aber nicht versprechen, dass wir Sie heute noch drannehmen.
    Matthias: (krächzt) Wie lange muss ich denn etwa warten?
    Sandra: Also mit drei, vier Stunden müssen Sie schon rechnen.
    Matthias: (röchelt) Ich gehöre eigentlich ins Bett...
    Sandra: Was soll ich machen, Sie sehen doch, hier ist der Teufel los. Wie sind Sie denn versichert? Geben Sie mir mal Ihre Karte.
    Matthias: Hier.. ja.. Buxtehuder Allgemeine.
    Sandra: Oh, Sie sind privat versichert? Ich dachte Sie wären Kassenpatient!
    Matthias: Nee, schon immer privat...
    Sandra: Ach, ich seh gerade - da hat jemand abgesagt! Wenn Sie kurz Platz nehmen möchten, Frau Doktor wird Sie gleich aufrufen!
    Matthias: Wenn das so ist…

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    Episode 19 – Sauwetter! Mar 14, 2014

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    Katja ist verzweifelt. Seit Wochen dies schlechte Wetter! Der Wetterbericht hatte ihr Hoffnungen gemacht, und jetzt das… Diesmal: Wie man über das Wetter spricht (und schimpft) und über verschiedene Arten von Regen und Schnee. Es geht um die indirekte Rede, die wir im Kommentar ausführlich erklären.

    Episodentext

    Der Dialog

    Katja: Hast Du mal zum Fenster rausgesehen? Ich glaubs einfach nicht.
    Leo: Was ist denn?
    Katja: Es regnet schon wieder! Im Wetterbericht haben sie gesagt, es werde heute wechselhaft. Aber jetzt regnet es Bindfäden, unterbrochen nur von Nieselregen...
    Leo: Aber so ist es doch schon seit Wochen.
    Katja: Das meine ich ja! Seit Wochen dieses grau in grau! Ich halte das Sauwetter nicht mehr aus!
    Leo: Ich finde das Wetter toll. Es ist mehr so eine Art...Herausforderung.
    Katja: Da! Jetzt schneit es auch noch! Es sei heute wechselhaft, haben sie in den Nachrichten gesagt. Es gebe vereinzelte schauerartige Regenfälle, hieß es. Jetzt haben wir Schneegestöber!
    Leo: Schneegestöber finde ich übertrieben. Es ist mehr eine Art... Schneeregen.
    Katja: Jetzt kommen plötzlich Körner runter. Das ist doch eine Frechheit!
    Leo: Graupel, das ist ein Graupelschauer. Oder nennt man das jetzt neuerdings Schneegriesel?
    Katja: Nein, Schneegriesel, das ist... ach was, Graupel, Niesel, Griesel, Hagel, das ist mir schnurz. Ich will, dass endlich die Sonne scheint!
    Leo: Das wird sie, meine Liebe, hab einfach Geduld. Eines Tages scheint bestimmt die Sonne wieder!

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    Episode 18 – Das Beratungsprojekt Mar 07, 2014

    DaZPod_einfach_Deutsch_lernen_Beratungsprojekt

    Niklas berichtet seiner Chefin Wiebke über sein Beratungsprojekt. Die Ergebnisse sind gut, aber es gibt da ein kleines Problem… Unser Dialog spielt diesmal wieder in der Arbeitswelt. Er enthält eine Menge Wirtschaftsdeutsch; viele Ausdrücke aus dem kaufmännischen Bereich. In unserem Kommentar und in den Lernunterlagen werden die Wörter und Redewendungen genau erklärt!

    Episodentext

    Der Dialog

    Wiebke: Wie läuft denn das Projekt mit der Abteilung von Dr. Schneider?
    Niklas: Das läuft sehr gut; wir sind fast fertig.
    Wiebke: Irgendwelche Ergebnisse?
    Niklas: Jede Menge! Wir haben nur ein kleines Problem...
    Wiebke: Dann schießen Sie mal los.
    Niklas: Wir haben mit allen Mitarbeitern gesprochen, und wir haben die Zahlen analysiert.
    Wiebke: Und?
    Niklas: Die Produktmanager erreichen ihre Ziele; jeder für sich ist profitabel.
    Wiebke: Und der Vertrieb?
    Niklas: Die Vertriebsleute machen ihre Umsätze - da ist nichts einzuwenden.
    Wiebke: Was ist mit dem Overhead?
    Niklas: Der wird von der Zentrale vorgegeben. Aber der Deckungsbeitrag der Abteilung reicht locker aus.
    Wiebke: Dann ist ja alles im grünen Bereich. Gibt es Expansionsmöglichkeiten?
    Niklas: Im Prinzip ja, aber dazu müsste man in die Produktentwicklung investieren.
    Wiebke: Aber unser Auftrag waren Einsparungen, nicht Business Development.
    Niklas: Richtig, und hier wird es heikel. Wir haben nur eine Person gefunden, die man problemlos freisetzen könnte. Eine Person, die nichts zum Erfolg der Abteilung beiträgt.
    Wiebke: Na, das ist doch ein Ansatz. Wer ist es denn?
    Niklas: Das ist ja das Problem. Es ist... Dr. Schneider!

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    Episode 17 – Kopfschmerz an Karneval Feb 28, 2014

    DaZPod_einfach_Deutsch_lernen_Kopfschmerz_an_Karneval

    Wer feste feiert, muss meistens am nächsten Tag dafür leiden. Für Max gibt es eine Überraschung, als er in einer Apotheke Hilfe sucht… Es geht diesmal ziemlich kölsch zu. Sie hören, was im Kölner Karneval alles passieren kann und wie man darüber spricht. Sogar etwas Kölner Dialekt ist dabei!

    Episodentext

    Der Dialog

    Tanja: Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen? Sie sehen ja wirklich nicht gut aus.
    Max: Ja ähm.. eine Schachtel Paracetamol bitte.
    Tanja: Zu viel gefeiert, was? Gestern zur Weiberfastnacht rausgegangen, was?
    Max: Schon möglich…
    Tanja: Max? bist du das?
    Max: Äh... kennen wir uns?
    Tanja: Gestern, beim Bachus! Du warst doch der Tiger, stimmt's?
    Max: Tiger, ja. Und beim Bachus war ich auch. Warst du die Prinzessin? Tanja?
    Tanja: Genau, Tanja! Du - Tiger du!
    Max: Hey und jetzt…treff ich dich hier...
    Max: Ja, war toll. Also soweit ich mich erinnere..
    Tanja: Wie, hast du einen Filmriss? Da hast du wohl ein Kölsch, zu viel getrunken.
    Max: Mehr als eins...
    Tanja: Dann haben wir beide… Hey, du weißt das alles nicht mehr?
    Max: Du das tut mir echt leid. Also ich hoffe, ich war nicht...
    Tanja: Ist schon okay. Ich verzeih dir. Unter einer Bedingung: Du kommst heute Abend mit ins Bachus!
    Max: Du, ich kann nicht! Ich bin fix und fertig von gestern!
    Tanja: Keine Widerrede, du Tiger. Am Aschermittwoch ist alles vorbei, aber wir haben erst Freitag!
    Max: Oh Mann...

    Karneval in Kölle (slideshow)

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    Episode 16 – Wenn ich einmal reich wär Feb 21, 2014

    DaZPod_einfach_Deutsch_lernen_Reich

    "Was würdest du tun, wenn du reich wärst?", möchte Lukas von Julia wissen. Jeder möchte reich sein - oder vielleicht nicht? Diesmal sprechen wir über Dinge, die man sich wünscht oder vorstellt. Sie lernen eine Menge darüber, wie man im Deutschen ausdrückt, was möglich wäre: mit dem magischen Konjunktiv 2.

    Episodentext

    Der Dialog

    Lukas: Was würdest du tun, wenn du reich wärst?
    Julia: Keine Ahnung. Wie sollte ich denn reich werden?
    Lukas: Du könntest im Lotto gewinnen. Ein Jackpot, und du hättest 20 Millionen!
    Julia: Dazu müsste ich mir erst mal ein Los kaufen.
    Lukas: Aber du könntest es dir doch mal vorstellen. Was würdest du mit 20 Millionen machen?
    Julia: Ich wäre schon froh, wenn ich wüsste, wie ich über den nächsten Monat komme. Wieso sollte ich mir über so etwas Gedanken machen?
    Lukas: Du hast einfach keine Fantasie! Ich denke ständig darüber nach.
    Julia: Dann mal raus mit der Sprache. Was würdest DU denn machen, wenn du reich wärst?
    Lukas: Also wenn ich reich wäre, bräuchte ich nicht mehr zu arbeiten. Ich hätte nie mehr Geldsorgen.
    Julia: Aber was würdest du dann tun, statt zu arbeiten?
    Lukas: Ich würde erst mal feiern gehen. Dann würde ich in Urlaub fahren.
    Julia: Und dann?
    Lukas: Dann würde ich mir ein tolles Haus kaufen - und ein schickes Auto!
    Julia: Und dann?
    Lukas: Dann würde ich... na ja…
    Julia: Ja was denn?
    Lukas: Keine Ahnung!
    Julia: Verstehst du jetzt, was ich meine?

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    Episode 15 – Wie komme ich nach Frankfurt? Feb 14, 2014

    DaZPod_einfach_Deutsch_lernen_Frankfurt

    Thomas muss nach Frankfurt fahren. Wie komme ich am besten dahin, denkt er sich... Er hat kein Auto. Ist das ein Problem in Deutschland, dem Land der Autos? Thomas und Anja vergleichen die Möglichkeiten. Es geht viel um Zeiten und Kosten. Diesmal gibt es wieder eine leicht verständliche Folge der Kategorie A - speziell für die Grundstufe.

    Episodentext

    Der Dialog

    Thomas: Wie komme ich am Montag nach Frankfurt? Ich habe doch kein Auto.
    Anja: Dann musst du den Zug nehmen. Viele Züge gehen von Köln nach Frankfurt.
    Thomas: Stimmt, ich schau mal nach Zügen. Am Hauptbahnhof gehen in jeder Stunde zwei ICE. Ein ICE geht um fünf vor zehn, der wäre gut. Und ein ICE geht um zwanzig nach zehn. Der würde auch noch reichen.
    Anja: Das ist doch super. Der ICE ist schnell! Er braucht nur eineinviertel Stunden von Köln nach Frankfurt.
    Thomas: Ja schon, aber die Fahrt mit dem ICE kostet einundsiebzig Euro!
    Anja: Hin und zurück?
    Thomas: Nein, einfach! Einundsiebzig Euro eine Strecke!
    Anja: Du lügst.
    Thomas: Da schau doch. Einundsiebzig Euro einfach, hundertzweiundvierzig Euro hin und zurück.
    Anja: Das ist doch viel zu teuer. Man kann jetzt auch mit dem Bus fahren. Such doch mal eine Busverbindung!
    Thomas: Ja stimmt! Der Bus kostet nur 7 Euro. Aber die Busfahrt dauert zweieinhalb Stunden, die Zugfahrt eineinviertel Stunden. Egal. Hm… Diese Verbindung ist um viertel nach sechs, das ist zu früh.
    Anja: Oh...
    Thomas: Ein Bus geht um halb neun. Der wäre gut, ist aber ausverkauft.
    Anja: Ohhh!
    Thomas: Die Verbindung um viertel vor zwölf ist zu spät.
    Anja: Tja dann… fahr doch mit dem Fahrrad. Du fährst doch sonst immer mit dem Fahrrad!
    Thomas: Haha. Musst du mich jetzt auch noch auf den Arm nehmen?

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    Episode 14 – Die Fahrprüfung Feb 07, 2014

    DaZPod_einfach_Deutsch_lernen_learn_German_online_Fahrpruefung

    Jens will jetzt endlich Auto fahren! Auf zur Fahrprüfung! Ob das auch wirklich klappt mit dem Führerschein... Diesmal gibt es Begriffe aus dem Straßenverkehr. Es geht auch viel um die Betonung von Worten. Das ist oft sehr wichtig für das Verständnis.

    Episodentext

    Der Dialog

    Frau Sauer: So junger Mann, heute ist der große Tag ihrer Fahrprüfung. Sind sie denn aufgeregt?
    Jens: Nö - wieso? Autofahren ist doch einfach.
    Frau Sauer: Haben Sie denn fleißig geübt?
    Jens: Nicht nötig, ich hab das drauf.
    Frau Sauer: Soso... Na dann fahren Sie mal los. An der Ampel rechts bitte.
    Jens: Klar, kein Problem.
    Frau Sauer: Sie sind etwas zu schnell, fahren Sie bitte langsamer!
    Jens: Aber ich darf 50 fahren!
    Frau Sauer: Das dürfen Sie, das müssen sie aber nicht. Jetzt biegen Sie bitte in die zweite Straße links ab.
    Jens: Bingo, kein Problem.
    Frau Sauer: Hätten Sie die Güte, den Blinker zu setzen?
    Jens: Ist ja gut, ich hab das im Griff.
    Frau Sauer: Das bezweifle ich allmählich... Fahren sie jetzt 100m geradeaus, und dann bitte rechts halten.
    Jens: Mach ich, kein Thema.
    Frau Sauer: Wieso halten Sie denn hier plötzlich? Das geht nicht, hier ist Halteverbot!
    Jens: Sie haben gesagt, ich soll rechts halten!
    Frau Sauer: Unsinn! Ich habe gesagt, Sie sollen sich rechts halten, damit Sie gleich rechts abbiegen können!
    Jens: Aber...
    Frau Sauer: Weg vom Steuer! Sofort!
    Jens: Aber...
    Frau Sauer: Den Führerschein können Sie vergessen. Lernen Sie erst mal fahren!
    Jens: Oh je...

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    Episode 13 – Die Wohnungssuche Jan 31, 2014

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    Es ist oft schwierig, eine Wohnung zu finden. Noch schwieriger wird es manchmal, wenn man einen ausländischen Namen hat. Wieso nennt Jupp sich dann Yusuf? Worauf kommt es an, wenn man in Deutschland eine Wohnung mieten will? Diesmal: Viele Redewendungen, die bei Verhandlungen vorkommen.

    Episodentext

    Der Dialog

    Jupp: Also - ich find die Wohnung super, die würde ich gerne nehmen.
    Frau Stöckel: Ja, können Sie sich denn die Miete leisten? Es ist ja nicht ganz billig...
    Jupp: Machen Sie sich darüber mal keine Sorgen, ich bin solvent. Die Selbstauskunft habe ich Ihnen schon ausgefüllt.
    Frau Stöckel: Ah ja, das sieht ja sehr gut aus. Alleinstehend, Festanstellung, hervorragendes Gehalt, Herr, Herr Simit...
    Jupp: Simitoglu, Yusuf. Super, dann können wir ja gleich den Mietvertrag machen!
    Frau Stöckel: Immer langsam, Herr Simi…
    Jupp: Simitoglu.
    Frau Stöckel: Also wir haben da noch einige weitere Bewerber...
    Jupp: Kann ich jetzt die Wohnung haben oder nicht?
    Frau Stöckel: Ich hab ja Ihre Unterlagen, wir melden uns dann bei Ihnen.
    Jupp: Ehrlich gesagt, ich muss mich bei Ihnen entschuldigen, ich habe da etwas geschwindelt. Sehen Sie, hier ist mein Personalausweis: Ich heiße nicht Yusuf Simitoglu, ich heiße Jupp Schmitz.
    Frau Stöckel: Oh, tatsächlich… also Herr Schmitz. Aber warum sagen Sie das nicht gleich? Ich denke, da lässt sich was machen, mit der Wohnung.
    Jupp: Und die anderen Bewerber?
    Frau Stöckel: Ehrlich gesagt, die sind alle nicht so toll. Moment, hier ist schon mal der Mietvertrag...
    Jupp: Dacht ich mir’s doch. Wissen Sie was? Stecken Sie sich Ihre Wohnung an den Hut! Mit Rassisten will ich nichts zu tun haben.

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    Episode 12 – Design für alle Jan 24, 2014

    Design_für_alle_DaZPod_einfach_Deutsch_lernen

    Christian findet Connys neues Sakko toll. Er möchte wissen, wo sie es gekauft hat und erlebt eine große Überraschung... In dieser Episode geht es um Mode: Alle möchten gut aussehen. Wo bekommt man schöne Sachen her, ohne viel bezahlen zu müssen? Wie redet man darüber?

    Episodentext

    Der Dialog

    Christian: Du siehst heute wieder total schick aus! Woher hast du das Sakko? Ist das neu?
    Conny: Das... Sakko? Du meinst die Jacke? Nein, die ist nicht neu. Keine Ahnung... Ich kaufe meine Anziehsachen meist im Secondhandladen. Oder ich hole sie aus der Kleiderkammer.
    Christian: Im Secondhand? Das ist nicht dein Ernst. Da würde ich nie hingehen. Für mich ist Mode total wichtig. Ich kaufe nur Designersachen.
    Conny: Also ich brauche keine Designerklamotten. Hauptsache es passt, ist billig und sieht gut aus.
    Christian: Aber gute Kleidung bekommst du doch nur im Fachgeschäft.
    Conny: Wenn du damit teure Klamottenläden meinst - das kann ich mir gar nicht leisten.
    Christian: Aber dein Jäckchen ist doch total flott. Zeig doch doch mal woher das kommt... Chanel! Ein Chanel-Jäckchen aus dem Secondhand! Kein Wunder, dass das so gut aussieht!
    Conny: Echt? Cool. Hab ich gar nicht drauf geachtet.
    Christian: Gar nicht drauf geachtet? Das ist mein Traum! Stell dir vor, ein Jackett von Armani aus dem Secondhandladen, für’n Appel und‘n Ei!
    Conny: So viel Glück könntest du auch haben. Aber als erstes musst du mal in einen Secondhandladen hineingehen - sonst wird das nie was!

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    Episode 11 – Der richtige Mann für den Job Jan 17, 2014

    Der_richtige_Mann _für_den_Job

    Eine Kontroverse zwischen Arbeitskollegen: Wie sollte jemand sein, der Chef wird? In dieser Episode geht es um die Frage, wie man erfolgreich zusammenarbeiten kann und wie man darüber spricht. Manchmal ist alles ganz anders, als man denkt!

    Episodentext

    Der Dialog

    Bettina: Was meinst du, wer wird unser nächster Chef? Jetzt, wo sie den alten Schröder gefeuert haben…
    Horst: Ich hoffe, dass endlich eine Frau den Posten bekommt.
    Bettina: Klar, das wär gut für das Betriebsklima. Aber viel schlimmer ist doch, dass der Pro-Kopf-Umsatz seit Jahren sinkt. Wir brauchen jemanden, der sagt wo's langgeht.
    Horst: Ach was, mit so einem männlichen, autoritären Führungsstil erreichst du hier gar nichts. Wir brauchen eine Chefin; mit viel Einfühlungsvermögen und hoher sozialer Kompetenz.
    Bettina: Immer dieses Gerede von den Soft Skills. Im Grunde war der Schröder doch schon viel zu weich. Jetzt wo er endlich weg ist, brauchen wir eine konsequente Führung. Wir brauchen eindeutige Ansagen und klare Zielvorgaben.
    Horst: So klappt das doch nie! Wir müssen einfach wieder ein Team werden. Wenn alle motiviert sind und alle an einem Strang ziehen, dann werden wir auch wieder Leistung bringen.
    Bettina: Nee nee, zuerst müssen mal andere Saiten aufgezogen werden. Wenn dann jeder seine Zahlen bringt, können wir über alles reden. Wer das nicht schafft, der kann ja gehen...
    Horst: Holla, das hört sich ja an, als wärst DU der richtige Mann für den Job!

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    Episode 10 – Der Strafzettel Jan 10, 2014

    Strafzettel

    Anne ist Radfahrerin. Sie hat es sehr eilig und ignoriert eine rote Ampel. Dabei wird sie von einem Polizisten erwischt… Anne versucht alles, um dafür keinen Strafzettel zu bekommen. Etwas Unerlaubtes tun und Polizisten anschwindeln: Was passiert in Deutschland, wenn man so etwas macht und wie reden die Leute dann?


    Episodentext

    Der Dialog

    Polizist: He, Sie da! Sofort vom Rad absteigen! Und jetzt kommen Sie mal schön rüber zu mir...
    Anne: Wissen Sie, ich wollte gerade...
    Polizist: Sie sind trotz Rotlicht weitergefahren! Gar nicht erst geguckt oder was? Das ist eine Ordnungswidrigkeit, das ist Ihnen doch klar. Dafür gibt es einen Bußgeldbescheid. Bitte mal Ihren Ausweis.
    Anne: Aber ich hatte es doch so eilig - ich hab schon die rote Ampel gesehen, aber es war ja alles frei und da bin ich...
    Polizist: Sie haben die rote Ampel gesehen, soso. Dann wird es erst recht teuer!
    Anne: Bitte, bitte keinen Strafzettel! Ich musste doch diesen Zug erreichen!
    Polizist: Das hätte auch der letzte Zug werden können, den Sie zu erreichen versuchen!
    Anne: Ich meine aber, dass die Ampel so gerade noch Grün angezeigt hat: Es war vielleicht etwas knapp...
    Polizist: Was Sie nicht sagen - eben haben Sie noch zugegeben, bei Rot gefahren zu sein. Sie schwindeln nicht besonders gut…So, Ihre Personalien hab ich aufgenommen - hier, Ihr Ausweis.
    Anne: Können wir die Sache nicht einfach vergessen? Ich bin leider arm wie eine Kirchenmaus...
    Polizist: Vergessen? Wenn Sie eben nicht gelogen hätten... aber so? Jetzt ist es zu spät, Kirchenmaus hin oder her. Sie dürfen weiterfahren - aber Lassen Sie es sich eine Lehre sein.
    Anne: Oh Mann, das Knöllchen werd ich abstottern müssen...

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    Episode 9 – Ich werde immer dicker Jan 03, 2014

    Ich_werde_immer_dicker

    DaZPod ist dieses Mal ganz einfach: für Lerner der Grundstufe/Kategorie A - Menschen, die gerade erst mit Deutsch angefangen haben. Stefan ist entsetzt. Er wiegt schon wieder mehr... Stefans Freundin Daniela macht ihm Vorschläge. Ob sie helfen kann? Dieses Mal: Wie man auf Deutsch über Kilos, Bier und Sport sprechen kann. Diese Folge ist besonders einfach. Bei DaZPod gibt es auch in Zukunft regelmäßig A-Episoden für Deutschlerner.


    Episodentext

    Der Dialog

    Stefan: Auweia! Schon wieder mehr!
    Daniela: Was ist passiert?
    Stefan: Ich habe schon wieder zugenommen. Ich wiege jetzt 97 Kilo!
    Daniela: Ok, ja und?
    Stefan: Ich habe in 3 Monaten vier, fünf Kilo zugenommen. Das ist mir zu viel!
    Daniela: Wenn das so ist, warum tust du dann nichts dagegen?
    Stefan: Aber was soll ich denn tun? Ich werde einfach immer dicker!
    Daniela: Du könntest weniger essen. Warum isst du immer Pommes?
    Stefan: Natürlich könnte ich weniger essen. Aber dann hätte ich ja immer Hunger. Außerdem esse ich nicht immer Pommes. Höchstens drei-, viermal die Woche.
    Daniela: Du könntest weniger Bier trinken. Du trinkst jeden Abend Bier.
    Stefan: Natürlich könnte ich weniger Bier trinken, aber ich trinke doch so gerne Bier. Außerdem, die drei, vier Bierchen jeden Abend. Davon werde ich doch nicht dick!
    Daniela: Na, wenn du nicht weniger essen willst und wenn du nicht weniger Bier trinken willst, dann musst du eben Sport treiben.
    Stefan: Sport finde ich super. Aber ich guck doch schon jeden Samstag die Sportschau, und ich werde trotzdem dicker!
    Daniela: Dass du Sport guckst, weiß ich. Das reicht aber nicht. Du musst Sport treiben! Wenn du selbst Sport treibst, dann wirst du auch nicht dicker. Du solltest selbst Fußball spielen. Nicht nur Fußball kucken.
    Stefan: Aber selbst Sport machen, das ist nicht so mein Ding.
    Daniela: Dann kann ich dir auch nicht helfen. Wer zu viel Pommes isst, zu viel Bierchen trinkt und zu wenig Sport macht, der wird eben immer dicker.

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    Episode 8 – Geschenke zwischen den Jahren Dec 27, 2013

    Geschenke

    Bastian trifft seine Schwägerin Leonie in der Stadt: Was hat Leonie da in ihrer Einkaufstüte? Viele Leute wollen Geschenke, die ihnen nicht so gut gefallen, umtauschen. Das kann zu peinlichen Situationen führen! In dieser Episode: Wörter und Redewendungen, die man in solchen Fällen gut gebrauchen kann.

    Episodentext

    Der Dialog

    Bastian: Hallo Schwägerin! Was treibt dich denn in die Stadt?
    Leonie: Oh, hallo Bastian! Also - ich hab ein paar Sachen zu erledigen. Und was machst du hier?
    Bastian: Du weißt doch, ich hab Gutscheine bekommen, von meinen Eltern und meinen Omas. Jetzt kann ich einkaufen!
    Leonie: Also, ich finde ein Gutschein, das ist doch kein Geschenk. Das muss von Herzen kommen, aus dem Gefühl heraus. Sonst kann man sich doch auch gar nicht darüber freuen.
    Bastian: Ich find’s klasse. Jetzt kann ich mir selbst aussuchen, was ich will: ein neues Smartphone oder einen neuen Tablet-Computer…
    Leonie: Nee, also an Weihnachten…
    Bastian: Was hast du denn da eingekauft? Lass mal sehen…
    Leonie: Bitte nicht…
    Bastian: Eine Lampe… Hey, die haben wir euch doch geschenkt!
    Leonie: Oh mein Gott... Das ist mir jetzt echt peinlich.
    Bastian: Hey, du willst die Lampe umtauschen, was - Leonie? Ich bin enttäuscht. Das hätte ich nicht von dir erwartet.
    Leonie: Das tut mir wirklich leid. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll…
    Bastian: Sag am besten gar nichts mehr. (Pause) Ach Quatsch, Schwamm drüber. Ist mir doch wurscht, was ihr mit eurer Lampe macht.
    Leonie: Echt jetzt?
    Bastian: Klar doch. Weißt du was: Betrachte die Lampe einfach als… Gutschein!

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    Episode 7 – Die Sommerkampagne Dec 20, 2013

    Die Sommerkampagne

    Werbung wird lange im Voraus geplant: Diese Episode vom 20.12. 2013 ist da also ganz realistisch! Eine neue Kampagne für Sommermode wird dem Auftraggeber präsentiert... Mal sehen, ob die Vorstellungen des Kunden getroffen werden! Diesmal geht es um die Welt der Werbung und wie man auf deutsch darüber sprechen kann.

    Episodentext

    Der Dialog

    Silvia: Herr Hartmann, ich darf Ihnen heute im Namen meiner Agentur unseren Entwurf für Ihre Werbekampagne präsentieren! Die Message für Ihre neue Kollektion lautet: "Der Sommer ist da!"
    Herr Hartmann: Oh...das ist als Einstieg erst mal...na ja: nicht schlecht. Und wie gehts weiter?
    Silvia: Das ist es! Das IST die Message! Schauen Sie mal, die schönen Anzeigen dazu...
    Herr Hartmann: Wie bitte? Das wars schon? Dafür haben sie ganze fünf Monate gebraucht? Das darf doch wohl nicht wahr sein...
    Silvia: Nicht doch, Herr Hartmann! Unser Team hat sich richtig den Kopf zerbrochen, was Menschen wirklich wollen: den Sommer natürlich! Man kann die Kunden mit so einer Aussage glücklich machen! Dann greifen sie zu und kaufen - und das wollen wir doch! Na?!
    Herr Hartmann: Ihren Leuten ist also in fünf Monaten kein besserer Werbespruch eingefallen als: "Der Sommer ist da!"? Den Auftrag hätte ich meiner Enkelin geben sollen: die ist vier! Aber DARAUF wär sie wohl auch noch gekommen!
    Silvia: Sehr schade, dass ich Sie von unserer Kampagne nicht überzeugen kann... Was machen wir denn da bloß?
    Herr Hartmann: Ich sag dazu nur noch: Der Sommer ist da - und ihr Kunde ist WEG! Schönen sonnigen Tag noch!

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    Episode 6 – Weihnachtsmarkt Dec 13, 2013

    Weihnachtsmarkt

    Inge möchte sehr gerne zum Weihnachtsmarkt gehen, aber ihr Freund ist nicht so begeistert... Er kennt das schon und findet es langweilig. Wird Inge ihn trotzdem überreden können? Diesmal geht es um typisch deutsche Weihnachtaktivitäten. Was halten Deutsche eigentlich selbst davon?

    Episodentext

    Der Dialog

    Inge: Du, Schatz, wann gehen wir denn mal auf den Weihnachtsmarkt?
    Gerd: Wie, ist schon wieder Weihnachtsmarkt?
    Inge: Ja, schon seit Wochen! Es ist doch bald Weihnachten. Ich will da hin.
    Gerd: Ach, ich weiß nicht. Ich war schon auf dem Weihnachtsmarkt.
    Inge: Aber das war letztes Jahr. Dieses Jahr waren wir noch nicht!
    Gerd: Echt - das ist schon ein Jahr her? Jaja, alle Jahre wieder…
    Inge: Die Vorweihnachtszeit ist eine so schöne alte christliche Tradition!
    Gerd: Alte christliche Tradition? Dass ich nicht lache! Das ist reine Geschäftemacherei.
    Inge: Jetzt sei doch nicht so. Die bunten Lichter, all die schönen Sachen.
    Gerd: Der pure Kitsch.
    Inge: Die Menschen kommen von überall her, weil sie die besinnliche Stimmung lieben!
    Gerd: Besinnlich, ja? Die armen Touristen. Stehen in der Kälte rum und geben einen Haufen Geld für Nippes aus.
    Inge: Na, gegen Kälte gibt es Glühwein.
    Gerd: Billiger heißer Wein mit Zucker für 3 Euro die Tasse? Ich krieg jetzt schon Kopfschmerzen!
    Inge: Was ist, kommst du jetzt mit auf den Weihnachtsmarkt?
    Gerd: Wenn’s unbedingt sein muss...

    Impressionen von Kölner Weihnachtsmärkten (slideshow)

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    Episode 5 – Die Reisekostenabrechnung Dec 06, 2013

    Reisekosten

    Frau Lenz muss dringend eine Reisekostenabrechnung erledigen: Eigentlich eine einfache Sache, denn ihr Kollege hat ein neues, verbessertes Formular für sie... Es besteht noch Erklärungsbedarf! Heute geht es um Bürokratendeutsch und um Verbesserungen, die leider doch keine sind. In den Lernunterlagen ziehen wir deutschen Wortungetümen die Zähne und zeigen, wie man auch die längsten Worte gut verstehen kann.

    Episodentext

    Der Dialog

    Frau Lenz: Ich müsste unbedingt heute meine Reisekosten abrechnen. Sie haben doch dieses neue Formular für uns entwickelt...
    Herr Meister: Genau: Damit ist jetzt alles ganz einfach!
    Frau Lenz: Wo trage ich denn hier die Spesen ein?
    Herr Meister: Meinen Sie damit die gesamten Aufwendungen, oder nur den Verpflegungsmehraufwand?
    Frau Lenz: Hm... also eigentlich das, was ich bei den Reisen ausgegeben habe.
    Herr Meister: Sehen Sie mal, es ist ganz einfach: Sie müssen nur die Belege im Formular eintragen.
    Frau Lenz: Ok, aber was trage ich denn jetzt wo ein?
    Herr Meister: Also der Verpflegungsmehraufwand, sofern er über der Pauschale liegt, kommt in dieses Feld.
    Frau Lenz: Welche Pauschale?
    Herr Meister: Na, die Verpflegungsmehraufwandspauschale! Also die Pauschale wird jeweils ermittelt aus...
    Frau Lenz: Tut mir leid, aber DAS versteh ich jetzt nicht.
    Herr Meister: Ja also… ich sehe ein, in diesem Fall ist es etwas kompliziert… dabei wollte ich mit dem neuen Formular doch alles einfacher machen!
    Frau Lenz: Aber irgendwie hat das nicht geklappt, stimmt’s ?
    Herr Meister: Ähmm, ich glaube, das muss noch mal überarbeitet werden.
    Frau Lenz: Sie meinen bestimmt, SIE müssen das noch mal überarbeiten!

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    Episode 4 – Die Kaffeemaschine Nov 29, 2013

    Die Kaffemaschine

    Susanne hat ein Problem: Die neue Kaffeemaschine im Büro funktioniert nicht... Ihr Kollege Daniel soll ihr helfen, denn er kennt sich aus. Doch dann macht er alles noch viel schlimmer! Eine sehr wichtige Maschine versagt also in dieser Episode ihren Dienst: Es geht darum, wie Leute mit dieser Situation umgehen und um unvermutete Folgen...

    Episodentext

    Der Dialog

    Susanne: Du, Daniel, ich glaube, ich habe die Kaffeemaschine plattgemacht. Da funktioniert im Moment gar nichts mehr. Und es riecht auch so verschmort! Tut mir echt leid - wo du mir doch alles genau gezeigt hast!
    Daniel: Also eine Kaffeemaschine zu bedienen ist doch wirklich nicht so schwer!
    Susanne: Ich hab doch alles genau wie du gemacht. Wo ist denn eigentlich die Gebrauchsanweisung?
    Daniel: So was brauch ICH doch nicht - lass mal sehen... Hoffentlich hast du nichts falsch gemacht! Das deckt die Garantie nämlich nicht ab; die Ersatzteile müsstest du selbst bezahlen... Hier, so macht es der Fachmann: Der Wassertank ist ja noch voll, Kaffeebohnen sind auch noch drin, jetzt den Knopf hier drücken - fertig!
    Susanne: Jetzt riecht es ja noch stärker verschmort! Und hinter der Maschine qualmt es sogar, guck mal!
    Daniel: Ohhhh...Mist, jetzt ist die Sicherung rausgeflogen - das Licht ist auch aus! Diese Kaffeemaschine ist ganz neu... Mensch, man wird sich ja wohl mal irren dürfen, oder?!
    Susanne: Das heisst, wir kriegen jetzt alle keinen Kaffee mehr... Sollen wir nicht doch nach der Gebrauchsanweisung suchen?
    Daniel: Gebrauchsanweisung? Verdammt, wir haben überall Stromausfall! Alle Computer sind abgestürzt! Wie sollen wir denn bloß weiter arbeiten? Die Computer sind jetzt viel wichtiger!!!
    Susanne: Oh Mann, das ist dann wohl wieder was für den Fachmann...

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    Episode 3 – Thorsten ist schon wieder krank Nov 24, 2013

    Thorsten

    Bernd beschwert sich bei Susanne darüber, dass ihr Kollege Thorsten sich schon wieder krank gemeldet hat…Wo es doch so viel Arbeit gibt! In dieser Folge: Was geschieht, wenn man krank ist und nicht zur Arbeit gehen kann. Wie man unter Kollegen darüber spricht und wie die Leute sich ausdrücken, wenn sie ärgerlich, misstrauisch und und ungeduldig sind.

    Episodentext

    Der Dialog

    Bernd: Wo ist denn eigentlich Thorsten? Ich hab ihn heute noch nicht gesehen.
    Anne: Der hat sich heute früh krankgemeldet.
    Bernd: Wie... schon wieder eine Krankmeldung? Der war doch neulich erst drei Wochen weg. Wegen einer Erkältung oder so.
    Anne: Ich glaub, er hatte Grippe, das kann schon ziemlich heftig sein.
    Bernd: Trotzdem - hast du dir mal den Krankenstand angeschaut? Das geht auf keine Kuhhaut!
    Anne: Ja gut, aber wieso regst du dich so auf?
    Bernd: Ich reg mich nicht auf! Aber irgendwer muss die ganze Arbeit machen, wenn Thorsten mal wieder krankfeiert. Ich will einfach nicht, dass ICH die ganze Arbeit machen muss.
    Anne: Also ich arbeite Tag und Nacht an dem Projekt, das wir morgen präsentieren müssen. Wo warst du eigentlich gestern Nachmittag?
    Bernd: Äh... also gestern Nachmittag, da hab ich mich nicht wohlgefühlt.
    Anne: Ach so. Und – vorgestern?
    Bernd: Ähm... also da hatte ich doch diesen Arzttermin.
    Anne: Hmm – ich glaube, wir haben wirklich ein Problem mit dem Krankenstand.

    Lernmaterial Thorsten ist schon wieder krank

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    Episode 2 – Papayasalat Nov 24, 2013

    Papayasalat

    Susanne möchte einen thailändischen Papayasalat machen. Aber irgendwie hat sie nicht die richtigen Zutaten...In dieser Folge erfahren Sie unter anderem, mit welchen Tricks Susanne trotzdem einen original thailändischen Salat zubereiten will. Sie lernen auch viel über deutsche und asiatische Kräuter und Gewürze.

    Episodentext

    Der Dialog

    Susanne: Du schau mal, ich habe ein Rezept für original thailändischen Papaya-Salat gefunden!
    Norbert: Ist das der leckere Salat, den es beim Asiaten gibt?
    Susanne: Ja genau. Den mache ich heute Abend.
    Norbert: Toll! Da freue ich mich^^
    Susanne: Hmm… allein diese Zutaten! Viele frische Kräuter und richtig viel Chili. Wo kriege ich das bloß alles her?
    Norbert: Beim Asienladen in der Stadt vielleicht?
    Susanne: Ach Quatsch. Thai Basilikum... da nehme ich das Basilikum aus dem Garten.
    Norbert: Wenn das geht...
    Susanne: Klar geht das. Thai Koriander.. Da kann ich doch Petersilie nehmen.
    Norbert: Meinst du wirklich?
    Susanne: Fischsoße.. das klingt gar nicht lecker. Da nehme ich Currysoße, davon habe ich noch was.
    Norbert: Also ich weiß nicht…
    Susanne: Und der ganze Chili… eigentlich ist mir der Salat vom Asiaten viel zu scharf. Ich nehme einfach ein bisschen Pfeffer.
    Norbert: Im Ernst? Pfeffer statt Chili?
    Susanne: Grüne Papaya kenne ich gar nicht. Hm… auf dem Foto ist so eine Art Gurke. Weißt du was, ich nehme einfach Gurke.
    Norbert: Ok. Und du bist sicher, es wird ein original thailändischer Papayasalat?

    Lernmaterial Papayasalat

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    Episode 1 – Zahlen bitte ! Nov 24, 2013

    zahlen bitte

    Manfred und Christine sitzen im Restaurant und möchten gerne zahlen, aber der Kellner kommt nicht...Ist Manfred nicht freundlich genug? In dieser Folge unter anderem: Was passiert, wenn man nicht den richtigen Ton trifft - und was man mit Freundlichkeit erreichen kann.

    Episodentext

    Der Dialog

    Manfred: Kellner, zahlen! Da, er schaut weg. Er ignoriert mich. Ganz klar.
    Christine: Vielleicht solltest Du etwas freundlicher sein?
    Manfred: Aber er schaut ja nie zu uns. Warte, jetzt. Herr Ober, zahlen bitte, aber ein bisschen plötzlich, ja?
    Christine: So geht das nicht. Ich kann ihn verstehen. An seiner Stelle möchte ich auch nicht so behandelt werden. Ein bisschen Freundlichkeit hat noch niemandem geschadet!
    Manfred: Jetzt nimmst Du ihn auch noch in Schutz. Der soll gefälligst freundlich zu UNS sein. Bei den Preisen hier will ich auch ordentlich bedient werden!
    Christine: Pass auf, so geht das. Hallo! Dürften wir bitte die Rechnung haben? Ja? Alles zusammen! Das ist sehr nett von Ihnen!
    Manfred: Jaja, jetzt versuchst du es auf die freundliche Tour. Aber du wirst sehen, das dauert sicher eine halbe Stunde...
    Christine: Das ging jetzt aber sehr schnell, vielen Dank. Moment, 35 80...Bitte: Das stimmt so.
    Manfred: Wie, Du gibst ihm 40 Euro? 4 Euro 20 Trinkgeld? Geht’s noch? Und der sagt noch nicht mal Danke!
    Christine: Ich weiß gar nicht was Du hast. Ich finde ihn wirklich sehr nett. Er hat nämlich den ganzen Abend mit mir geflirtet!

    Lernmaterial Zahlen bitte!

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